Kürzlich traf sich in der Würgeser Ferrutiusstraße eine coronabedingt nur kleine Gruppe von Vorstandsmitgliedern und Mandatsträgern der CDU Würges mit Vertretern des Stadtbauamtes. Dieser Termin hatte zum Ziel, sich über den aktuellen Sachstand und die weiteren Planungen in Bezug auf die Sanierung der Emsbachbrücke in der Schulstraße in Verbindung mit der Neugestaltung des Backesborn-Brunnens sowie über die Pflege und Reinigung des innerörtlichen Emsbachbettes zu informieren und auszutauschen.

Es wurde zum wiederholten Male mit der Bauverwaltung Einigkeit darüber erzielt, dass bis zur Vorlage und Umsetzung eines tragfähigen Konzeptes zur zukünftigen Gestaltung des Emsbachbettes eine regelmäßige Pflege bzw. Reinigung und ein Rückschnitt bzw. eine Entfernung des Bewuchses durchgeführt werden muss. Trotz mehrfacher CDU-Anträge im Ortsbeirat Würges und einem eindeutigen und von der CDU herbeigeführten diesbezüglichen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 30. Oktober 2019 harrt dieses Vorhaben jedoch unverändert der Umsetzung durch das Stadtbauamt, was von den anwesenden CDU-Vertretern deutlich kritisiert wurde. Aus diesem Grund wird die CDU dieses Thema in der September-Sitzung der Stadtverordnetenversammlung erneut aufgreifen.

Für die Neugestaltung des Brunnens „Backesborn“ wiederum hatte sich über Jahre hinweg der Verschönerungsverein Würges engagiert und ein tragfähiges Konzept vorgeschlagen, welches auch auf kommunalpolitischer Ebene Zustimmung fand. Diesbezüglich kündigten die Vertreter des Stadtbauamtes an, diese Maßnahme im Zuge der vom Landkreis verantworteten Brückensanierung in der Schulstraße in Angriff nehmen zu wollen. Für die Würgeser CDU nahmen der erste Stadtrat Peter Bermbach, Ortsvorsteher Klaus Wagner, der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung, Daniel Rühl, sowie weitere Mitglieder des Ortsverbandes teil.

Bildunterschrift: Die Mandatsträger der Würgeser CDU bei der Besichtigung des Emsbachbettes und des Backesborn. (Foto: Landwehr).

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